Martina Gistl
Heimatgefühl auf feinen Stoffen
Vögel, Fische, Bäume, Blumen, Jagdmotive, Ornamente – in Gmund kommt die ganze Bandbreite ländlicher Idylle auf feine Stoffe, handgedruckt von einer Frau, die ihren Traumberuf aus vollem Herzen betreibt.
Besucht man Martina Gistl in ihrer Handdruckerei in Gasse, tut sich eine andere Welt auf. Viel Licht und Platz ist da für den langen Drucktisch, den sogenannten Fixierraum, wo die Druckfarbe auf den Stoffen haltbar gemacht wird, ein kleines Büro, einen Spritzraum, in dem die Siebe gesäubert werden. Und, Treppe rauf, folgen der schmucke Ausstellungsraum und eine gemütliche Sitzecke. Dort führt Martina Gistl mit Kundinnen und Interessenten Gespräche, um herauszufinden, wohin die Reise gehen soll, wenn es um Auftragsarbeiten geht. Fertige, handgedruckte Artikel zum Mitnehmen gibt es dort ebenfalls. Wir sprechen mit einer, die ihre Liebe zu Stoffen zum Beruf gemacht hat.
Steckbrief:
Name: Martina Gistl
Geburtstag: Juni 1963
Geburtsort: Tegernsee
Wohnort: Gmund am Tegernsee
Worum geht’s? Kunsthandwerk & Tradition
Martina, welches ist deine Lieblingsfarbe?
Persönlich mag ich rot sehr gern. Bei meiner Arbeit geht es allerdings immer um die „passende“ Farbe: Sie muss zu den Räumen passen, in denen die handbedruckten Stoffe wirken sollen, oder zu den Menschen, die sie tragen. Muster, mit denen ich arbeite, drucke ich überwiegend in rot, blau und grün. Momentan sind es eher Vintage-Farben, die nachgefragt werden, bei der Raumausstattung und in der Dirndlmode.
Für die Siebdruckerei von Hand muss man viel Leidenschaft und Liebe mitbringen. Woher kommt bei dir das Faible für das alte Textilhandwerk?
Stoffe haben es mir schon immer angetan. Ich habe bei meiner Großtante mit dieser alten Handnähmaschine, die jetzt in meinem Ausstellungsraum steht, schon als 6-Jährige eigene Puppenkleider genäht. In meiner Jugend habe ich irgendwann angefangen, mir meine Kleider selbst nach meinen Vorstellungen zu nähen.
Du warst mutig und kurzentschlossen, als die Handdruckerei in Miesbach zum Verkauf stand. Wie war das damals vor zwölf Jahren?
Eine Freundin hatte gehört, dass die Handdruckerei schließt, nachdem sie schon seit Jahren vergeblich einen Nachfolger suchten, der das ganze Equipment übernimmt. Sie stand ganz aufgeregt vor der Tür: Martina, du musst die Firma kaufen! Wir kannten die Handdruckerei, unsere ganze Familie hatte schon zuvor dort Vorhänge drucken lassen. Wir haben daraufhin mit dem Familienrat getagt und waren der Meinung: Das muss man erhalten! Mein Mann hat mich bestärkt und drei Tage später sind wir nach Miesbach gefahren. Dort wurde mir noch einen Vormittag lang gezeigt, wie es funktioniert. Dann haben wir alles abgebaut und zunächst eingelagert. Das war im Februar und im Oktober haben wir die Handdruckerei Gistl eröffnet.
Als der Umbau der alten Tenne zur Werkstatt abgeschlossen war, wurde es ernst: Du wurdest Handdruckerin, obwohl du zuvor nur einmal kurz gesehen hattest, wie es funktioniert…
Ja, so war das. (lacht) Da begann ein komplett neuer Lebensabschnitt. Ich hatte keine Ahnung von Geschäftsführung, wie man eine Firma anmeldet, vom Umgang mit Kunden, wo man Stoffe einkauft. Es war ein holpriger Start, aber es hat sich trotz aller Widrigkeiten immer richtig angefühlt. Ich bin Kopf voraus ins seichte Wasser gesprungen und es hat funktioniert.
Und dann hast du voller Elan losgelegt?
Ich war als Erstes in Salzburg auf der Messe, um Stoffe einzukaufen und wusste auch ziemlich genau, was ich haben möchte. Ich kannte die Arbeiten meines Vorgängers, aber wollte nicht das Gleiche weiter machen, sondern neue, eigene Ideen entwickeln und umsetzen. Zunächst habe ich kleine Mengen zum Ausprobieren gesucht und musste mir dann von den Firmen anhören, dass sie erst ab mehreren hundert Metern liefern. Schließlich habe ich doch den passenden Lieferanten gefunden: die Leinenweberei Vieböck, älteste Weberei im österreichischen Mühlviertel. Wir arbeiten bis heute zusammen und ich bin sehr zufrieden.
Dann hast du angefangen, Leinen zu bedrucken…
Ja und dann habe ich weitergedruckt mit allem, was mir in die Hände kam. Einmal war ich in Miesbach beim Vorbesitzer und hatte ein dünnes, bedrucktes Seidentuch um. Die Seide war braun und ich hatte mit lila drauf gedruckt, das sah richtig frech aus. Da fragt er mich: Frau Gistl, ist das ein Muster von uns? Ich darauf: Schön, wenn man’s erkennt! Da war er ganz überrascht: Ja, geht das auch auf Seide? Und da hab‘ ich gewusst, ich mach’s nicht verkehrt, ich bin auf dem richtigen Weg. Das war ein echter Kick für mich.
Die gleichen Muster sehen also immer anders aus in unterschiedlichen Qualitäten und Farben?
Da sind die Kundinnen und Kunden oft verblüfft und wollen es nicht glauben, aber das ist tatsächlich so. Damit kann man unglaublich spielen und variieren. Manchmal changieren die Farben schon im Gewebe, wenn ungewöhnliche Färbungen in Kette und Schuss aufeinandertreffen. Und dann sieht das Druckmuster immer wieder anders aus auf Leinen, Seide oder beispielsweise Loden.
Wenn du gefragt wirst, was du eigentlich genau machst, sagst du manchmal, du wärst „Stoffschreiner“. Was meinst du damit?
Mit diesem Wort bekommen die Leute plötzlich eine genauere Vorstellung, denn gemeinsam mit einem Schreiner haben viele schon ihre Inneneinrichtung geplant und umgesetzt. Zu mir kommen sie ebenfalls mit ihren Wünschen, die manchmal noch recht vage sind. Gemeinsam entwickeln wir daraus etwas Konkretes und ich setze es für sie um, wie ein Schreiner ihren Innenausbau realisieren würde. Nur arbeite ich mit Stoffen. Deshalb muss ich beispielsweise wissen, wie es bei den Kundinnen und Kunden zu Hause aussieht, obwohl mich das eigentlich nichts angeht. Im Gespräch gehört Feingefühl dazu, damit wir uns allmählich dem annähern, was zu ihnen passt.
Siebdrucken geht aber nicht allein, wie machen sie das?
Die Siebe kann man nicht allein versetzen, wir machen es zu zweit. Von der ersten Stunde an hat mir meine Nachbarin und Freundin Moni geholfen. Inzwischen ist meine Nichte Angela meine zweite Hand. Sie ist agil, frech, frisch und fit. Sie ermutigt mich immer wieder, auch Ungewöhnliches auszuprobieren. Wir ergänzen uns hervorragend.
Die Bandbreite deiner Artikel ist groß … Was kann man alles bei dir kaufen?
Von Alltagsgegenständen wie bedruckte Leinenkissen und kleine Artikel, die gern als Mitbringsel gekauft werden wie Servietten, Geschirrtücher, Untersetzer oder Platzsets bis hin zu Sonderanfertigungen. Das sind beispielsweise aufeinander abgestimmte Vorhänge, Kissen, Tischwäsche und Decken – von Privatpersonen ebenso wie von Hotels und Pensionen. Es gibt Schals in unterschiedlichen Qualitäten und aus den Stoffen werden außerdem Trachtengewänder genäht: Dirndl, Röcke, Spenzer, Schürzen, Gilets für Männer und sogar Bergrucksäcke für Damen. Ich achte dabei immer auf naturverträgliche, ressourcenschonende und tierwohlgerechte Herstellung – von den Kissenfüllungen bis zu den Druckfarben. Anders wäre es überhaupt nicht denkbar.
Was sind die typischen Muster für Handdrucke in unserer Region? Was ist typisch Tegernsee?
Das sind überwiegend alpenländische Motive aus der Natur wie Blumen, Hirsche, Vögel, auch Jagdmuster, oft taucht der Lebensbaum auf. Diese Art Muster bestehen aus traditionellen Motiven und Ornamenten der Volkskunst, die es auch in anderen Ländern wie Norwegen oder Holland gibt oder in alten französischen Stoffdesigns. Sie ergänzen sich häufig sehr gut, weil sie immer die gleichen Themen darstellen. Dazu habe ich noch ein traditionelles Geschirrtuchkaro, dass sich gut zum Kombinieren eignet. Typisch für das Tegernseer Tal ist das Seelaubmotiv, es kommt in den Wappen aller Gemeinden vor und stammt aus dem mittelalterlichen Kloster Tegernsee.
Was macht deine Entwürfe aus?
Ich kombiniere die Muster gern miteinander. Teils entstehen auch durch Überdrucken völlig frische, verblüffende Kombinationen. Zweifarbdrucke funktionieren wunderbar, beispielsweise bei unserem Fischmuster, dass die Leute an der Nordseeküste ebenso lieben wie die Gäste hier im Tal. Es gibt Muster, die mich schon in meiner Kindheit begleitet haben, die wir wiederaufleben lassen. Dazu gehört ein „Vogerl“-Muster von einem alten, handgedruckten Vorhang meiner Großtante. Wir haben diesen eine Weile in der Werkstatt aufgehängt, um zu überprüfen, ob wir uns daran übersehen oder ob wir ihn neu drucken wollen. Dann kam ein Kunde und wollte genau dieses Muster. Daraufhin haben wir ein Sieb anfertigen lassen.
Die Anfertigung der Siebe ist sehr teuer …
Ja, deshalb sind die Siebe unsere wichtigsten Arbeitsutensilien und wir hüten sie sehr. Nach jedem Druck müssen sie aufs penibelste ausgewaschen werden. Ist nur eine winzig kleine Pore verstopft, lässt sich das nicht mehr beheben. Dann wäre das Muster immer fehlerhaft. Wir haben etwa 80 unterschiedliche Siebe. Manche sind exklusiv angefertigt und dürfen nur für diesen einen Kunden oder Kundin verwendet werden. Alle anderen kann man fast unendlich miteinander kombinieren.
Was braucht es alles zum Handdruck und wie stellt man sich den Arbeitsablauf vor?
Man braucht vor allem Ruhe und Geduld, man muss ausgeschlafen sein und immer sehr genau. Unter Stress geht gar nichts. Der Stoff muss zuerst sorgfältig auf den Drucktisch „aufgenadelt“ werden mit Spezialnadeln, die nicht mehr produziert werden. Fällt eine herab, suchen wir sie sprichwörtlich wie in einem Heuhaufen. Entsprechend der Anzahl der Rapporte, die zuvor berechnet werden, mischen wir die Farbe an. Ist der Stoff aufgespannt, legen wir das Sieb auf und fixieren es wiederum mit Stellschrauben. Mit einer Rakel wird die Farbe gleichmäßig hin und her gedrückt, geschoben und gezogen. Dann wird das Sieb immer wieder behutsam versetzt, damit das Muster lückenlos und rapportgenau entsteht. Bei jedem neuen Rapport muss die Farbe gleich sein, das bedeutet, auch beim Rakeln muss man konzentriert mitzählen. Je öfters man drüber rakelt, umso intensiver der Farbton. Das ist hochspannend.
Wenn man nicht so genau wäre oder unkonzentriert, was passiert dann?
Wenn ein Fehler beim Versetzen des Siebes passiert oder die Farbe auf dem Stoff verschmiert, hat man das Ganze im wahrsten Sinne „versiebt“. Der Stoff ist dann hin. Besonders tragisch ist das, wenn so etwas mitten im Rapport passiert, beispielsweise bei einem langen Vorhangstoff. Oder wenn ein Kunde eine exakt bemessene Menge Stoff mitgebracht hat, ein altes handgewebtes Leinen oder teure Seide. Deswegen drucken wir heikle Sachen nur, wenn wir beide hundertprozentig fit sind.
Du bedruckst unterschiedliche Materialien – von Baumwolle bis Loden, sogar Leder und Papier. Wie sind deine Erfahrungen damit?
Der Druck ist auf jedem Material anders. Feines Leinen braucht andere Aufmerksamkeit als grobes. Loden druckt sich komplett anders als Baumwolle oder Seide. Dementsprechend häufig oder weniger häufig müssen wir mit der Farbe und der Rakel drüber gehen. Bei den Rapporten, also beim Versetzen des Siebes, muss man ebenfalls hochkonzentriert mitzählen. Auch wenn es immer der gleiche Ablauf ist, braucht es immer maximale Konzentration.
In der Zusammenarbeit mit anderen Kunsthandwerkern und Designern entstehen neue Ideen. Was beispielsweise?
Bei den Taschen in Kooperation mit dem Rottacher Label „Mompty“ drucke ich auf heimischem Hirschleder. Das wurde zuvor sämisch, das heißt nach traditionellen Handwerkstechniken, in Bayern gegerbt. Er ist sehr hochwertig und unfassbar weich. Innen werden die Taschen mit bedruckten Leinen gefüttert. Der Lederdruck war eine komplett neue Erfahrung. Seit Jahren lässt „Hairgstylt“ aus Münsing auf feinem Merinostrick drucken und fertigt daraus unfassbar beliebte Stirnbänder. Eine weitere Kooperation besteht mit „Nature Deer“ in Kitzbühel, da haben wir ein witziges Hahnenkamm-Muster für das berühmte Hahnenkamm-Rennen gemacht. Ich habe auch schon Papier der Büttenpapierfabrik Gmund bedruckt. Das war eine spannende Herausforderung und es wäre schön, wenn sich aus solchen Projekten längerfristige, nachhaltige Kooperationen entwickeln.
Was ist dein Lieblingsmaterial?
Das Leder überrascht wahnsinnig, das Leinen auch, wenn der Leinenstoff bereits farbig ist und wir durch das zusätzliche Bedrucken einen neuen Effekt erzeugen. Changierende Seide als Druckgrund ist „wow“! Da entstehen verblüffende Sachen. Und auch Papier – dass das überhaupt so funktioniert mit den Siebdruckfarben! Immer wieder etwas Neues auszuprobieren, beflügelt mich. Damit habe ich das Terrain des traditionellen Siebdrucks verlassen und das macht Spaß. Aber ein schönes handgewebtes Leinen zu bedrucken, das ist auch immer wieder eine Freude.
Wer sind deine Kundinnen und Kunden und was sind ihre Wünsche?
Es gibt Leute, die haben bereits genaue Vorstellungen, und andere, die schauen mal, was es so gibt. Die wundern sich manchmal, dass ich keine fertigen Ballen habe, sondern Stoffe auf Wunsch anfertige (da wären wir wieder beim Begriff „Stoffschreiner“). Ein Glücksfall für beide Seiten ist die inspirierende Zusammenarbeit mit der Trachtendesignerin Lola Paltinger. Die hauchzarte Seide mit ihrem feinen Muster zu bedrucken ist auch für uns sehr besonders. Ansonsten gibt es jegliche Art von Kundinnen und Interessenten: Da war dieses nette Hochzeitspaar aus Hamburg, die im Tegernseer Rathaus in Tracht heirateten. Seine Weste und ihre Dirndlschürze haben wir mit einem Druckmuster aufeinander abgestimmt. Es kommen Traditionswirtshäuser ebenso wie Gastgeberbetriebe, die ihre Wirtsstuben oder Ferienwohnung ausgestalten lassen und Gäste, die ein typisches handgefertigtes Souvenir mit nach Hause nehmen möchten. Prinzipiell sind es unterschiedliche Menschen. Junge und Ältere, querbeet.
Was macht die Druckstoffe für Trachten so besonders?
Man kann so wunderbar kombinieren. Auch wenn es beispielsweise für ein Paar ist, muss es nicht immer die gleiche Farbe sein, sondern das Muster stellt dann die Stimmigkeit her. Herrenwesten sehen toll aus mit einem Druckmuster auf Loden, Flanell oder Tuch. Beim Dirndlg‘wand kann man den kompletten Stoff bedrucken oder nur den Spenzer, Rock oder Bordüren. Und man kann wieder alle möglichen Materialien mixen: von Leinen über Baumwolle und Seide bis Loden. Dazu eine schöne Tasche …
Du verwendest traditionelle Motive und entwickelst auch Neues. Hast du derzeit ein Lieblingsmotiv?
Mein liebstes Motiv ist „Tegernsee“, das ist auch auf meiner Visitenkarte. Und „Hoamat“ liebe ich sehr: Das stellt alles dar, was wir hier sind, die Menschen, die „Viecherl“, der Lebensbaum, das ist pure Lebensfreude. Die meisten Muster haben mit Heimat zu tun, das widerspiegelt sich auch in den Namen: Gmund, Kreuth, Tegernsee, Kirchsee, Heimgarten, Seelaub …
Welche Rolle spielt Heimat für dich? Ist der Tegernsee eine deiner Inspirationsquellen?
Meine Wurzeln sind hier im Elternhaus. Ich habe das Glück, darin die Werkstatt zu haben. Anders wäre ein Nischenhandwerk wie die Handdruckerei bei den Immobilienpreisen hier im Tal nicht finanzierbar. Der Luxus, den wir uns gönnen ist, dass wir die Fläche nicht an andere vermieten, sondern ich den Raum für die Werkstatt nutze. Hier sein dürfen, mit der Familie die Natur genießen, bedeutet Heimat für mich. Wir schauen hier oben in der Gasse auf den Tegernsee. Er ist zwar teils hinter den Bäumen, aber wir wissen immer, dass er da ist. Es gibt viele schöne Flecken auf der Erde, aber meine Verwurzelung ist hier. Hier kann ich Energie tanken.
Verrätst du deinen Lieblingsplatz am Tegernsee?
Das ist unsere schöne Almhütte mit See- und Bergblick. Dort gibt es natürlich auch handgedruckte Kissen und Vorhänge, eine Ecke ist rot, die andere ist blau. Aber wo die Hütte liegt, wird nicht verraten.
Welche Unternehmungen würdest du Gästen empfehlen, die an den Tegernsee kommen?
Ein wunderschöner Tipp für Alt bis Jung, für Große bis Kleine, mit oder ohne Kinderwagen ist unser Höhenweg, egal, ob das der Tegernseer Höhenweg ist oder auf der anderen Uferseite in Holz. Ein Besuch im Tegernseer Bräustüberl gehört dazu und eine Schifffahrt. Das ist dann ein tagesfüllendes Programm und man hat von allem etwas: See, Berge, Kulinarik.
Mein Motto:
Wähle den Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag im Leben mehr zu arbeiten.